Airys – a love story

Sometimes when you get a call, you don’t really know what to answer… Today Sam called me from London and asked: „And, ey? Are you happy now?“ But what kinda question is this? Can I really be happy, while there is a war out there? While there a people starving, having nothing to eat oder to drink, nor proper medicine? So tomorrow I’ll go out and give every last thing i have to help just a few people who have lost everything. Maybe I’ll not returnt, but I’ve done the right thing… So take this maybe last record and be happy, enjoy your life and maybe… If you give something… you will be given back!

Peace out!

Färb‘ mir die Eier, Baby!

Es wird so langsam wieder Ostern und ich hab mir gedacht… Mensch… Da hauste einfach mal ein Rezept von Omma raus:

„Eier färben wie die Hippies“

 

 

Man nehme:

• einen Mittelgroßen Topf
• die äußeren Schalen von Zwiebeln (die braunen) – ca. 1-2 Hände voll
• eine Packung Eier

Die Zwiebelschalen werden zuerst in den Topf gelegt und dann wird dieser bis zur Hälfte mit Wasser aufgefüllt. Das Wasser mit den Zwiebelschalen wird kurz aufgekocht und nach dem abkühlen werden die Eier hineingelegt. Man lässt die braune Soße jetzt mit den Eiern so ca. 12 Stunden stehen (am besten über Nacht). Danach kocht man die Eier noch im Zwiebelsud und fertig ist das Hippieei 😀

2012

Wenn ich so auf 2011 zurückschaue, dann war es ein echt hartes Jahr. Erst die schwerste Klausur im ganzen Studium (zum Glück) beim ersten Anlauf bestanden, dann fluten von Aufträgen in meinem einen Job und die Firmengründung mit anschließender Ernennung zum Prokuristen… Es gab viele Rückschläge, wie den Tod einiger meiner Familienmitglieder aber auch erfreuliche Ereignisse, wie ein endlich wieder halbwegs besinnliches Weihnachtsfest und die Liebe meines Lebens zu finden.

 

Jetzt wo ich das hier schreibe liegt sie hinter mir im Bettchen und ratzt vor sich hin… Ich werde an dieser Stelle noch schnell ein Lied raushauen und mich daneben schmeißen…

In diesem Sinne gute Nacht ihr Bohnen und Böhnchen ;P

 

the same procedure as every year…

Sie sagte mir vor zwei Jahren, dass sie mich immernoch liebt… irgendwo da drinnen… aber dass sie mich gehen lassen müsste, weil sie zu viel über mich wüsste. Es war bis jetzt das zweitschlimmste Erlebnis in meinem Leben aber ich habe mich nicht unterkriegen lassen und nach eineinhalb Jahren habe ich die Eine für mich gefunden… Alles ist wieder so, wie es mit ihr war, wenn nicht sogar noch schöner. Und trotz der Sachen, die zwischen uns passiert sind, bin ich immernoch überzeugt, dass ich richtig gehandelt habe… In allen Situationen…

Und dass ich nicht im Knast gelandet bin, habe ich auch nur mir verdanken… und einer gehörigen Portion Vitamin-B.

Es kommen immernoch Schreiben ihrer Anwältin, die ich immer wieder abschmettere und egal wie sehr sie mich noch runterreißen will… Ich gebe verdammt nochmal nicht auf!

Through the eyes of a child

Mein Fotoprojekt „through the eyes of a child nimmt langsam Formen an. Ich habe mir das Ziel gesteckt 2013 im Sommer diverse Weltreisen zu machen und an Kinder in Pakistan, Schweden und Berlin kleine Einwegkameras mit 36 Bildern zu verteilen, damit sie einen Tag in ihrem Leben fotografieren können. Also was sie bewegt, was sie lieben, was sie hassen, was sie der Welt zeigen möchten und so weiter. Doch jetzt erstmal etwas Musik:

 

Vom Abbruch eines Experiments

Der Selbstversuch 3 Tage lang durchzusaufen wurde leider Gottes wegen Materialermüdung abgebrochen… Ich glaub ich werd langsam zu alt für den Scheiß 😀



Das letzte Lied dudelt gerade im Radio und wir fahren Richtung Halle…

Merry Christmas <3 Tagebucheintrag 1/3

Nachdem in wochenlanger Kleinarbeit ein Weihnachtsfest mit diversen Fahrten quer durch Deutschland geplant wurde, um meine Familie im Harz, sowie in Brandenburg zu besuchen, habe ich mich spontan dagegen entschieden und am Morgen des 24.12. mit Chris ein riesiges Besäufnis gestartet. Anbei ein paar Fakten:

• Das Motto: „Blau unterm Weihnachtsbaum“
• Verbrauch heute: 2,5 l selbstgemachter Eierpunsch (ca. 1,5 l Wein und 0,5 l Rum)
• 1 Kasten Baltika (Chris)
• 3 Flaschen Pfeffi (Ich)

Blub

Schaut euch mal das neue Lana Del Rey – Video an… P.S. ja, ihr dürft euch dabei selbst berühren!

Soundcheck: KoRn – The Path of Totality feat. Kenny kackt Wasser

Eine schreckliche Nachricht warf seine braunen Schatten voraus… Kenny kackt Wasser und konnte deshalb leider erst heute in Halle anreisen. Dies erfuhr ich aus einem Gespräch, das ich mit den 4 Worten begann, die ein jeder Mann hören will „Kenny? Ich bin nackt!“.

Aber back to topic… Es war mal wieder ein ganz normaler Tag im Leben eines Physik-/Chemie-/Lehramtsstudenten, der nebenbei immer mal nach London jettet. Ich stand am Flughafen Leipzig/Halle und hab gesehn, dass KoRn ’ne neue Scheibe rausgebracht hat. Nach getaner Arbeit in London, gleich in den nächsten Plattenladen rein und *zack* eine Scheibe inkl. Vinyl gekauft… Also dann mal Senf ab!

Das neue KoRn Album kommt, wie gewohnt, mit harten Gitarren, einem unerbittlichen Bass, kompromisslosen Drums und natürlich mit Jonathan Davis… Das wars auch schon vom normalen KoRn-Alltag, neu ist die elektronische Unterstützung. Ich hatte auf dem Rückflug genug Zeit um mich mal reinzuhören und… was soll ich sagen? Definitiv wieder eines der besseren Alben, nachdem ich von Korn III – Remember Who You Are etwas enttäuscht war (bis auf let the guilt go).

 

Aber macht euch selbst ein Bild:

 

Sop… Senf ist alle! Jetzt noch schnell den Schwippbogen gebuttert und reingehau’n!

 

 

Stand back, I’m tryin‘ science!

Es ist 21:41 und hier sind die Tagesthemen.

Thema heute: Und wieder einmal heißt es – Dummes aus Natur und Technik, heute mit getanzten Doktorarbeiten! Ein Projekt, was mich ein bisschen an fleischgewordene Waldorfpädagogik im Schafspelz erinnert ist folgendes:

http://gonzolabs.org/dance/2010-videos/

Frei übersetzt – „Tanz deine Doktorarbeit!“

 

Ich gebe zurück ins Studio mit einem *blubbel**blubbel**blubbel* und *bäng**bäng**whoooooooooooo*