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Archive for Juli 2011

*blub*

ARRRRRRRGH… Es ist 2:00 morgens und ich hab in 9 Stunden mündliche Prüfung in Chemie und das einzige was ich bis jetzt richtig kann ist nicht schlafen… Kann an der Angst liegen oder an den 2 Kannen Kaffee, die ich gestern so zwischen 16 und 20 Uhr getrunken hab. Kennt ihr das, wenn ihr nachts nur noch so ca. 2 Stunden schlaft und schon nach 3 Tagen scheint es so, als würdet ihr selbst neben euch stehen und euch beobachten? Alles scheint als wäre es nur eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie… ähm ja…*räusper*

Back to topic. „Knappe 2 Semester auswendig + 1/2 Periodensystem bitte […] haben sie nicht da? SAFTLADEN!“ <– Das ist im großen und ganzen meine Situation momentan zusammengefasst… Aber ich kann mittlerweile die „Nachbarnregel“ für Hybridisierungszustände wieder ^^

Aber nebenbei schöööön die passende Musik laufen lassen… ich zisch dann jetzt nochmal zu Mc Donald’s und dann noch in den 24-h Edeka :3

 

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Ein Festival und diverse Gedanken später…

„Sommer, Sonne, Sonnenschein“ das war der Name des Festivals gestern im schönen Örtchen Straßberg. Ich also hoch und ab in den „Stollen“ und ordentlich abgehottet. 3 Stunden später saß ich mit nem Mädel im Gras…

Wie das dann so läuft. Man labert so knappe 2 Stunden mit ihr über Gott und die Welt und landet irgendwann im Zelt. Frühmorgens dann noch schnell Nummern getauscht und dann fix runter und zuhause reinschleichen, ohne dass jemand etwas merkt.

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Soundcheck: Jennifer Rostock – Mein Mikrofon

Es ist mal wieder so weit. Jennifer Rostock bringen ein neues Album raus und als kleine Promo schonmal die Auskopplung „Mein Mikrofon“.

Es ist wieder ein typisches Werk von Jennifer Rostock, d.h. ausgefallene Texte, Musik, die in’s Ohr geht und im Kopf bleibt, von rockig bis ruhig, wieder sehr schön ausgeglichen… Und am 29.07. kommt endlich das neue Album… Wir sind gespannt!

Lange Rede, kurzer Sinn:

  • 5 Titel
  • 3 „normale“ Lieder
  • 2 Remixes von Mein Mikrofon

und hier schon ein kleiner Vorgeschmack auf die Lieder… also was man zu erwarten hat:

Und dann noch ein ruhiger Track „Zwischen Laken und Lügen“.

 

Leider nicht auf der Auskopplung, aber dann auf dem Album – mein persönlicher Lieblingstrack momentan –

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Nussis großer Festivalguide 2011 – RaB

Es ist mal wieder soweit… Es ist Indiezeit…

Es ist die Zeit dieses 3 kleinen Worte, die eine jede Frau zum schreien und weinen bringen:

Er:  „Schatz?“

Sie: „Ja?“

Er:  „Rocken am Brocken!“

Sie: „*kreisch*“

Dieses Jahr wieder mit vielen bekannten und unbekannten, aber dennoch sehr coolen Acts… einige will ich hier einmal vorstellen und einzeln demütigen sozusagen:

The Cads:

  • Indie Rock zu dem man super abgehen kann
  • very British-shish-shish

The Drakes:

  • Lokalband aus Wernigerode, relativ experimenteller Indie Rock

Art Brut:

  • New Wave, Indie
  • Headliner am Samstag

Good Shoes:

  • Sie haben einfach mal dieses „Ranga danga dang dang dang“ in ihrer Musik –> wieder Indie Rock

Jupiter Jones:

  • Muss ich noch was sagen? DAS IST JUPITER JONES, VERDAMMT! *räusper*
  • Mal im Ernst, eigentlich der Grund, warum ich hinfahre ich hab mich irgendwie in seine Musik verliebt
  • Mischung zwischen Madsen und Jennifer Rostock

Amplifier:

  • Progressive Rock
  • irgendwas zwischen Queens of the Stoneage und Avenged Sevenfold

und viele viele auch Nationale Bands von West und Ost, die die Scheiße erstmal richtig fett rocken werden!

Vielleicht sieht man sich da… btw ich hab noch ein Tick über, falls jemand noch mit mir da hin fahren will^^

Ihr wisst bescheid: Diggen Dank! Reingehaun!

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Big in Japan!

Hier mein momentaner Favorit aus den japanischen Charts:

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Prüfungszeit, oh Prüfungszeit…

warum nur… Prüfungszeit?

Ich saß heute so in meiner Klausur „Theoretische Mechanik und Elektrodynamik“ und dachte mir… Mensch… das ist ja doch nicht so trivial, wie es aussah. Ich traf auf alle meine alten Freunde: Gauß, Lagrange und dieses kleine, gemeine Dreieck, was wir Nabla nennen oder Nabbli, wenn man es noch verniedlichen will. Doch nein, dieses kleine, fiese Dingelchen, was mich in allen 3 Dimensionen fertigmachen will… es ist einfach mal da! xD

Ok… Nabla hat geklappt, Lagrange denk ich mal auch, Potentiale und Kräfte auch…. aber Gauß…. ach ja… der gute alte Gauß… ich dacht mir so… Ähhhhh neeee du, lass mal lieber :3

 

Heute Abend dann noch einen schönen Film geguckt…. einen meiner All-Time-Favorites: Fight Club

Und schließen möchte ich diesen schlecht geschriebenen Artikel mit einem sehr netten Zitat aus eben diesem Film, sowie einem Lied aus dem Soundtrack:

„Du bist nicht dein Job! Du bist nicht das Geld auf deinem Konto! Nicht das Auto, das du fährst! Nicht der Inhalt deiner Brieftasche! Und nicht deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt…“

Diggen Dank! Reingehaun!

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love hurts III

Es ist mal wieder so weit… Ich habe Langeweile und DU darfst es ausbaden!

Was soll ich sagen, vor ein paar Wochen ist sie in mein Leben getreten. Wir haben uns kurz in einem Café in Halle getroffen und seitdem komme ich irgendwie nicht mehr so richtig von ihr los und nächste Woche ist es endlich so weit… Ich sehe sie wieder und mit einem ganz kleinen bisschen Glück… who knows, vielleicht krieg ich es ja gebacken… das wär ßoooooooooooooooo toll :3

Damit gibt es für mich nur noch eins zu sagen:

„ßo ein ßüßeß ßneckenbaby!“

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Monthly Missions: Season I (II)

Morgen ist es also endlich so weit. Genau um 15:00 Ortszeit endet meine Abstinenz. Und Freitag? Freitag ist Turm, Bitches xD

D.h. im allgemeinen, abhotten und im speziellen endlich wieder ein Abend mit Olli… also wer will, ich bin wieder zu haben Ladys… das heißt aber nicht, dass ihr euch die Hacken wegreißen müsst um meine Nummer zu bekommen…

Also denn bis Freitag, diggen Dank uuuuuuuuuuuund reingehaun!

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(un)happy birthday to me…

So Leute, es ist mal wieder so weit. Ich werde ein Jahr älter und es ändert sich so viel. Ich bin jetzt 21, d.h. primär für mich: kein Jugendstrafrecht mehr und endlich betrunken autofahren. Eigentlich wäre der Blogeintrag jetzt zu ende, aber wieso dann unhappy? Ganz einfach… Heute vor einem Jahr war ich, zusammen mit meiner Familie und Marie auf dem Brocken und alles, worauf ich gehofft hatte war eine SMS, diese eine kleine SMS, wo drin stände „Alles Gute!“. Doch was kam? NICHTS! Und dieses Jahr wieder das gleiche Spiel. Ich habe ihr zu ihrem Geburtstag dieses Jahr auch eine geschrieben, obwohl sie glaube ich ihre Nummer geändert hat, aber egal! Ich hab’s versucht!

Und dann ist da noch diese andere Sache. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie gute Freunde eine neue Beziehung beginnen, sich Hals über Kopf in Abenteuer stürzen und man selbst im Publikum steht und sich denkt: „Na hoffentlich geht das gut!“ aber wenn es diejenige ist, für die man das letzte Hemd geben würde, für die man schon bis an’s Ende der Welt gegangen ist, die einem dann sagt „Guck mal, das da wird mein Zukünftiger!“ und man ihn dann noch kennenlernt, kurz vorm Geburtstag… Ne… Es macht echt keinen Spaß mehr und ganz ehrlich? Ich will und ich werde diesen Tag nicht mehr feiern.

Wieso soll ich denn an einem bestimmten Tag im Jahr glücklich sein? Wieso Ostern, Weihnachten, Geburtstage feiern? Mein schönster Tag dieses Jahr fing ganz harmlos an. Ich ging rüber an’s gelbe Wohnheim und klingelte bei Michelle, weil wir verabredet waren. Ich kam gerade von Arbeit, war also noch gut gekleidet. Michelle jedoch öffnete die Tür nicht, doch aus der Nachbar-WG hörte ich schon Olli und Sunny, woraufhin sich die Tür öffnete und Sunny sagte „Hey, du siehst ja gut aus! Kommste mit Party machen?“ Ich darauf: „Ähm jaaa, neee, jaaaa… ok…ich muss nur noch schnell mein Zeug holen“. Von dem Abend selbst weiß ich nicht mehr viel, aber es ist diese Wärme, dieses spontane, was mir sagt, hier hast du Freunde, die dich nicht nur ausnutzen, sei es jetzt für Umzüge, zum Kochen oder als Knuddelpuppe und dich danach einfach fallen lassen.

 

In diesem Sinne werde ich heute für Sozialisation lernen und heute Abend lediglich mit meinem Chef in den Waldkater gehen, ein Bier trinken und dann wieder weiter machen.

Diggen Dank und Reingehaun!

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Ich bin momentan wieder auf so einem Poetry-Slam-Trip

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